Kostenfreier Download Verzeichnis einiger Verluste, by Judith Schalansky

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Verzeichnis einiger Verluste, by Judith Schalansky

Pressestimmen

»Ihre prachtvolle Fabulierkunst bewahrt, was wir längst vergessen glaubten oder noch gar nicht wussten. In schnelllebigen Zeiten wie den unsrigen kommt ihr Werk einem allen Wellengängen erhabenen Leuchtturm gleich, dessen Licht auf alles fällt, was wir als allzu leichthin gegeben wahrnehmen.« Björn Hayer, Spiegel Online 22.10.2018»Soeben ist Verzeichnis einiger Verluste erschienen, bei Suhrkamp, und sowohl der grandiose Titel wie auch der schwarz-silbrige Buchumschlag erzählen in diesem typisch Schalansky-artigen Understatement von ihrem Thema, Menschen, Tiere, Kulturen, Erfindungen, was alles so verschwindet!« Christoph Amend, ZEIT Magazin 22.10.2018»Judith Schalanskys neues Buch ist eine Erzählungssammlung unter einem großen Thema: dem des Verlusts. Was wir dabei jedoch gewinnen, ist Literatur, wie man sie nur selten findet.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung 24.10.2018»[Schalansky] verwandelt die vielen wissenswerten Kleinigkeiten in ein Panoptikum des Staunens. Man durchquert dieses Buch atemlos wie einen Zoo, in dem lauter ausgestorbene Lebewesen versammelt sind.« Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung 10.11.2018»Der – wie alles von Schalansky – kongenial gestaltete Band wirkt fast wie ein Musterbuch der Erzählkunst. Aus dem Gegenstand ist die Form der Erkundung nicht abzuleiten, sondern jedes Mal selbst eine Entdeckung.« Richard Kämmerlings, Die literarische Welt 10.11.2018»Diese aus vielfältigen Materialien aufwendig recherchierten und mit viel Ãœberlegungen literarisierten Texte müssen nicht immer zu massiven Bewusstseinserweiterungen führen. Ihre Anziehungskraft besteht darin, Trauer als einen uns zugehörigen und letztlich unabschließbaren Vorgang auszuweisen. Es sind Erzählungen, die wir dringend benötigen, Erzählungen der Demut.« Steffen Richer, Der Tagesspiegel 11.11.2018»Eine literarische Sensation.« stern 15.11.2018»Das wundersamste Buch des Jahres: Die Autorin und Buchgestalterin zaubert aus Verschwundenem große Literatur.« Alexander Cammann, DIE ZEIT 22.11.2018» ... pure Erzählkunst ... man erfährt von Dingen, von denen man nicht ahnte, dass es sie jemals gab.« Karen Krüger, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 25.11.2018»Für jede Geschichte findet Schalansky einen eigenen Ton. ... Mal historisierend, bildungsprunkend, mit ornamentaler Grammatik, dann wieder spartanisch, sachlich, schlicht. Es ist kein Gebäude aus einem Guss, durch das Judith Schalansky uns führt, doch hinter jeder Tür dieser faszinierenden Villa öffnet sich eine neue Wunderkammer ... « Eva Behrendt, taz. die tageszeitung 01.12.2018

Klappentext

Die Weltgeschichte ist voller Dinge, die verloren sind - mutwillig zerstört oder im Lauf der Zeit abhandengekommen. In ihrem neuen Buch widmet sich Judith Schalansky dem, was das Verlorene hinterlässt: verhallte Echos und verwischte Spuren, Gerüchte und Legenden, Auslassungszeichen und Phantomschmerzen. Ausgehend von verlorengegangenen Natur- und Kunstgegenständen wie den Liedern der Sappho, dem abgerissenen Palast der Republik, einer ausgestorbenen Tigerart oder einer im Pazifik versunkenen Insel, entwirft sie ein naturgemäß unvollständiges Verzeichnis des Verschollenen und Verschwundenen, das seine erzählerische Kraft dort entfaltet, wo die herkömmliche Überlieferung versagt. Die Protagonisten dieser Geschichten sind Figuren im Abseits, die gegen die Vergänglichkeit ankämpfen: ein alter Mann, der das Wissen der Menschheit in seinem Tessiner Garten hortet, ein Ruinenmaler, der die Vergangenheit erschafft, wie sie niemals war, die gealterte Greta Garbo, die durch Manhattan streift und sich fragt, wann genau sie wohl gestorben sein mag, und die Schriftstellerin Schalansky, die in den Leerstellen ihrer eigenen Kindheit die Geschichtslosigkeit der DDR aufspürt. So handelt dieses Buch gleichermaßen vom Suchen wie vom Finden, vom Verlieren wie vom Gewinnen und zeigt, dass der Unterschied zwischen An- und Abwesenheit womöglich marginal ist, solange es die Erinnerung gibt - und eine Literatur, die erfahrbar macht, wie nah Bewahren und Zerstören, Verlust und Schöpfung beieinanderliegen.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 252 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 3 (21. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518428241

ISBN-13: 978-3518428245

Größe und/oder Gewicht:

12,4 x 2 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.086 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Hach, was wieder für ein schönes Buch, das der Suhrkamp Verlag hier für Judith Schalansky auf den Markt gebracht hat. Buchkunscht geradezu. Nur kommen für mich weder der Inhalt noch die zuweilen arg besonders herausgekehrte ganz besonders besondere Sprachwahl an den äußeren Anspruch heran. Sicher etwas für Fans und zum Verschenken, aber allmählich doch etwas zu sehr Masche. Und gab es da nicht von Jenny Erpenbeck vor ein paar Jahren den Band "Dinge, die verschwinden"? Der hat mir doch besser gefallen. Wenn ich mich recht entsinne, ging es darin ebenfallsum den Palast der Republik bzw. um dessen Verschwinden.

"Verzeichnis einiger Verluste" von Judith Schalansky preist sich vom ersten Moment als Literatur an, die als b e s o n d e r s k u n s t v o l l wahrgenommen werden möchte. Davon spricht der sperrige Titel, der sich auf dem Cover dennoch fast verliert, ebenso, wie die eben schwarzen Seiten, aus denen sich im richtigen Licht Bilder schälen und auch das ausgedehnte historisch-dialektische-melancholisch-didaktische Vorwort.Leider dürfte darin auch der einzige bleibende Wert des Buches liegen: Es weist den Leser durchweg als jemanden aus, der liest, was andere nicht lesen. Einen Suhrkamp-Intellektuellen, dessen Credo ist: „Langweilig ist das neue spannend“.„Verzeichnis einiger Verluste“ stellt eine Reihe verschollener Objekte, Menschen, Ideen in kurzen Lexikoneinträgen vor und ordnet denen jeweils eine „Geschichte“ oder ein Bild in Prosa bei. In den allerseltensten Fällen kann man tatsächlich von Geschichten reden, denn eine innere Struktur, die durch eine Handlung führen würde, fehlt bis auf wenige Ausnahmen. Im schlimmsten Fall, etwa in dem der Hymnen Saphos, liest sich auch die Erzählung wieder wie ein Lexikon-Eintrag, in besseren Fällen gibt es innere Monologe voller Reflexionen und/oder Naturbeschreibungen.Nun muss der Reiz eines literarischen Textes natürlich n i c h t von jener Spannung kommen, wie sie meist die Kriminalliteratur trägt. Dann bauen Sprache, Motive, Kontraste usw. ein inneres Spannungsfeld auf. Doch die vielgelobte Sprache Schalanskys ist hier eine alles andere als originelle. Niemals hat man das Gefühle, der Gegenstand habe Sätze so und nicht anders erzwungen. Stattdessen herrscht eine redundante, oberflächliche Archaisierung vor die alle thematisch so unterschiedlichen Texte gleichermaßen durchzieht, man liest Sätze, die man tausendfach schon gelesen zu haben glaubt und in vielen anderen Texten ähnlich lesen könnte. Insgesamt wirkt das ganze Werk, wie am Reißbrett entworfen, der Autorin dann vorgelegt, die irgendwie verzweifelt versucht hat, die Seiten zu füllen.Verzeichnis einiger Verluste bedient in aller erster Linie das Distinktionsbedürfnis einer intellektuellen Oberschicht, die so wenig wie möglich mit all denen zu tun haben möchte, die von Kunst verlangen, auch noch unterhalten zu werden. Das allerdings ist kein ehrenrühriges Verlangen: Große Kunst zeichnet sich nicht dadurch aus, dem unterhaltenden Moment eine Absage zu erteilen, sondern über dieses hinaus, und die Unterhaltung in sich auf-, zu heben.

gute Literatur! Wie die Autorin ihren Schreibstil an die jeweiligen handelnden Charaktere anpasst, unnachahmlich! Und ihre Haltung wechselt zwischen belustigend, wissenschaftlich, zynisch, anteilnehmend... So was hat noch keiner so gelesen - viel Vergnügen!

Für Interessierte einfach nur großartig

Ungewöhnliche, faszinierende Darstellung!

sehr gute Sprache, regt sehr zum Nachdenken an.

Wunderschön gesataltetes Buch mit sehr lesenswerten Texten.

Gut geschrieben, sprachlich makellos, eindrucksvoll recherchiert und intelligent aufbereitet und präsentiert. Chapeau!

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